Chillen war gestern…

heute ist……OSTERCAMP !!!  So das Motto von Jannik, Matthias, Lasse, Malthe, Simon, Marius, Timo, Steffi und Stefan.

Ausschlafen, von Ostermontag bis Freitag den 1.April ein Fremdwort für die Teilnehmer. Gegen 7:30 Uhr wurde aus den Schlafsäcken in den Umkleiden des Vereins gekrabbelt. Morgentoilette und dann – zum Wachwerden -  auf eine Runde (zwischen 3,5 und 5,5km) joggen.

Die auf dem Weg „aufgegabelten“ Brötchen, für das  anschließende Frühstück waren dann auch verdient. Nach kurzer Ruhepause ging es dann auf’s Wasser. Denn was ist natürlich die Hauptbeschäftigung bei einem Ostercamp im Schifferclub? Na klar, Rudern, Rudern, Rudern. Vormittags standen Einheiten zwischen 10 und 15km auf dem Programm. Das ist für Junioren (Das Durchschnittsalter unserer Teilnehmer war 13 Jahre), schon ein ordentliches Stück.

Dann, vor dem Mittagsvesper, ein bisschen Kartenspielen oder Würfeln. „Mäxle“  wurde von allen zum „Spiel der Woche“ gewählt. Im Anschluss, Sportartenwechsel; Zielübungen mit Pfeil und Bogen oder Luftgewehr standen auf dem Programm. Na ja und dann zur Abwechslung mal wieder ins Boot; Techniktraining und Vorbereitung für den Einstieg in den Renneiner standen im Vordergrund. Nach dem Verbrennen so vieler Kalorien, mussten die Energiespeicher wieder aufgefüllt werden. Die internationale Küche bot von typisch deutsch über türkisch und italienische „Spezialitäten“ für jeden etwas.

Auf dem Abendprogramm standen im Laufe der fünf Tage Homekino mit Videoanalyse einer Trainingseinheit, WII-Bowling, Motorbootfahren und ein Besuch der Hochberger Eisdiele.

Nicht alle Jungs schafften die anvisierten 100 Ruderkilometer. Aber das war bei dem wechselhaften Wetter mit dem total verregneten Mittwoch auch schwierig. An diesem Tag wurde, als Ersatz für die erste Trainingseinheit, ein Fahrradausflug ins Stadionbad unternommen. Alle zusammen haben bis Freitag stattliche 720km errudert. Umso bemerkenswerter, als Timo voll in den Vorbereitungen für seine Abschlussprüfungen steckt und, ebenso wie Steffi, nur teilweise am Trainingslager teilnehmen konnte.

Und am letzten Ferienwochenende lautete das Motto dann…endlich chillen!!!

Fazit aller „Gerne nächstes Jahr wieder“

S.Wöppel

 

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